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Christin Drawdy
Christine Bouzrou, geboren 1963 und Mutter von vier erwachsenen Kindern, hat trotz eines schweren Schicksalsschlags durch einen Schlaganfall mit Hirnblutung und einen Hirninfarkt ihre Liebe zu Geschichten, Gedichten und Texten bewahrt. Mutig kämpfte sie sich nach einer vorübergehenden Handlähmung zurück und begeistert trotz Handycap mit Gedichten und Geschichten, die es sogar in Zeitungen geschafft haben.
Christin Drawdy schreibt Geschichten, die unter die Haut gehen – bewegend, spannend und emotional. Mit einem feinen Gespür für Charaktere, Konflikte und tiefe Gefühle nimmt sie ihre Leser mit auf intensive Reisen voller Liebe, Verlust und Hoffnung. „Jenseits der Trauer“ ist ein weiterer Beweis für ihre Fähigkeit, düstere Realität und stille Romantik zu einem packenden Leseerlebnis zu verweben.

Nicht nur zu Weihnachten lesenswert!
Zusammenfassung Rezensionen:
Die Rezensionen beschreiben eine zutiefst bewegende Geschichte voller Emotionen, die perfekt in die Weihnachtszeit passt und Themen wie Liebe, Vergebung und Vorurteile aufgreift. Nach dem Tod ihres Mannes zieht Sandy mit ihrem Sohn Joey in dessen Heimatstadt. Dort trifft sie auf den verbitterten Nachbarn John und den alten, wirren Einsiedler Sam, der in einer Hütte im Wald lebt und behauptet, Joey wäre sein verlorener Sohn. Joeys Einfühlungsvermögen und sein Glaube an das Gute im Menschen berühren die Stadtbewohner tief und helfen, die Vorurteile der Kleinstadt zu überwinden. Die Geschichte besticht durch ihre Wärme, bildhafte Sprache und intensive Gefühle, die Leser und Hörer gleichermaßen berühren. Besonders gelobt wird, wie die Autorin es schafft, die Leser zu Tränen zu rühren und ein emotionales Erlebnis zu bieten, das von Freude, Leid und Erlösung geprägt ist. Die Geschichte wird als potenzieller Bestseller gesehen und als perfekte Lektüre für all jene empfohlen, die an das Gute im Menschen und das Wunder der Weihnachtszeit glauben. Nicht nur zur Weihnachtszeit lesenswert. Auch als Hörbuch erhältlich. Überall wo es Bücher gibt Amazon: https://tinyurl.com/2cltvw2l Erstauflage: Joey-Das Geheimnis von Swake Valley.

"DREI HÄNDE-Der alte Mann und das Kind " Schwer senkt sich das Abendrot über die Stille, die mich im Herzen umgibt. Müde nehme ich auf der Bank Platz. Unbeweglich die Steine am Ufer. Schwer wie mein Gemüt. Gedanken an Gewesenes. In gleichmäßigen Wellen umspielt von der Gischt der Nordsee. Nicht stark genug, um sie zu vertreiben. Möwen begleiten das Wasser. Schmerz in meinen Gedanken. Wer bin ich? Wer war ich? Für was bin ich? Das Zwitschern der Möwen begleitet das Wasser auf seinem Weg. Der Schmerz in meinen Gedanken. Ich fühle mich nutzlos. Wie die Steine am Ufer. Zu schwer, um sich zu bewegen. Wofür liegen sie da? Wofür bin ich da? Ich möchte weg. In den Schatten des Leuchtturms. Zu schwach, um das Ruder zu bewegen. Ich schaue auf meine Hände. Gezeichnet vom Leben. Wo ist das Leben geblieben? Diese Hände, geschaffen um zu Vollbringen. Meine Träume. Ich fühle mich am Ende. Aber meine Träume. Waren sie es denn? Wer bestimmt das? Das Schicksal? Wie das der Steine? Was könnte sie bewegen? Zu schwach die Gicht der Wellen. Wie lange liegen sie schon da, ihrem Schicksal ergeben? Ich beobachte die Möwen. Sie fliegen hoch und runter. Hin und her. Warum breche ich nicht aus? Von wo? Aus meiner Selbstaufgabe? Ich bin müde. Mein Körper ist müde. Ist es auch mein Geist? Nein! Meine Erinnerungen. Meine Ziele. Meine Träume. Einmal noch. Nur einmal noch einen Stein bewegen. Wenn ich von der Bank aus auf die Steine schaue, erscheinen sie gar nicht so groß. Wäre doch gelacht, wenn ich nicht einen von ihnen bewegen könnte. Kurz bewegt sich was. In mir. Dieses alte mir bekannte Gefühl. Willenskraft. Ich raffe mich auf. Immer näher komme ich dem Ufer. Was ist das? Desto näher ich dem Ufer komme, desto größer erscheinen mir die Steine. Ich drehe um. Ich werde es nicht schaffen. Oder doch? Ich gehe wieder drei Schritte zurück Richtung Ufer. Schwer schlägt mein Herz. Und es ist nicht das Meer, das in meinen Ohren rauscht. Da vorne steht die Bank. Da könnte ich mich ausruhen. Ich will keine Ruhe! Ich drehe um. Stecke die Hände in die Taschen meines alten, grauen Mantels, und lasse mich auf der Bank nieder. Das Gekreische der Möwen hört sich an, als lachten sie mich aus. Ich schreie die Möwen an. Nehme einen kleinen Stein, werfe ihn nach ihnen. Und schäme mich. Wie kann ich mir einbilden stärker als das Wasser zu sein. Als das Meer, als die Natur. Die Natur. Ist es natürlich zu altern? Dass der Körper altert? Ich bin nicht alt! Ich werde es beweisen! Ich bleibe auf der Bank sitzen. Meine Gedanken gehen zurück zu dem Stein. Schwer liegt er am Ufer. Gewaltig schön. Gewaltig groß. Gewaltig schwer. Ich fühle mich klein. Ich will schaffen. Erschaffen. Und schaffe es nicht. Ganz versunken in meiner eigenen Schwere setzt sich plötzlich ein Junge zu mir auf die Bank. Meine Augen sind vor Schmerz geschlossen. Ich will keine Störung. Er soll weg! Ich öffne die Augen. Schaue ihn böse an. Es scheint ihn nicht zu stören. 'Geht es dir nicht gut, Onkel?' fragt er mich. 'Lass mich in Ruhe'. Ich möchte alleine sein in meinem Schmerz, meiner Wut. Er rückt ein Stück weg. Beobachtet mich aber. Ich, die Möwen. Sie lachen immer noch. Machen mich immer wütender. 'Hast du vielleicht Hunger, Onkel?' Er zieht einen kleinen Apfel aus seiner Hosentasche, reicht ihn mir. Ich schiebe die Hand unwillig zurück. Beneide die Jugend, die in diesem Bengel steckt. 'Warum schaust du so traurig, Onkel?' Ich drehe mich zu ihm um. Wollte ihm sagen, dass er verschwinden soll. Dann sehe ich seine Augen. Und die Träume, die sich in ihnen spiegeln. Ich senke die Augen, und Scham lässt mich erröten, als ich nach dem Apfel greife und es bemerke. Dort, wo links sein Kinderärmchen seine einfache, viel zu dünne Jacke ausfüllt, ist auf der rechten Seite gähnende Leere. Ich ziehe mein Taschenmesser aus meiner Hosentasche. Teile den Apfel und reiche ihm die andere Hälfte. Sein Grinsen erweicht mein Herz. 'Was treibt dich hier her?' frage ich ihn. Sein kleiner Finger zeigt Richtung Ufer. 'Siehst du diesen schönen großen Stein dort unten am Ufer, Onkel?' Oja, ich brauche gar nicht hin zu schauen. Nur zu gut kenne ich diesen Stein. Ich schaue ihn fragend an. Er versteht ohne Worte, was ich fragen will. 'Ich probiere schon lange diesen Stein zu heben und in mein Wägelchen zu hieven.' 'Für was brauchst du diesen Stein, mein Junge?' Tränen füllten seine Augen. Er erzählt mir von seiner Großmutter, die immer schöne Steine geliebt hat. Und wie er immer welche für sie gesammelt hat. Natürlich nur die ganz besonders schönen. 'Auf ihrem Grab steht ein Holzkreuz, Onkel. Mutter sagte, für einen Stein langt das Geld nicht. Ich vermisse sie sehr.' Seine Tränen hinterlassen eine Schmutzspur auf seinem Gesicht. Ich greife nach meinem Taschentuch, sein Schmerz lässt mich einen Moment meinen eigenen vergessen. 'Ich möchte diesen Stein bemalen und meiner Großmutter auf ihr Grab legen. Er würde ihr gefallen, aber ich schaffe es nicht, ihn aufzuheben.' Er schaut auf seinen leeren Jackenärmel, ich wende den Blick ab. 'Hast du keinen Freund, der dir helfen könnte, Junge?' Traurig schaut er auf seinen nicht vorhandenen Arm. "Ich war mal ein guter Torwart, Onkel. Seitdem das hier passierte, habe ich keine Freunde mehr. Meine Hände verkrampften sich vor Wut. Warum ist das Leben so ungerecht? Da nahm er plötzlich meine Hand. Ich zuckte automatisch zurück. Er ließ nicht los. 'Möchtest du nicht vielleicht mein Freund sein, Onkel? Ich mag dich.' 'Warum magst du mich?', fragte ich ihn verwundert. Ich war nicht gerade nett zu ihm gewesen. 'Weil ich es fühle, dass ich dich mag', kam die Antwort von ihm, mit der ich im ersten Moment gar nichts anzufangen vermochte. Außerdem sollte man mich nicht mögen. Ich mochte mich ja selber nicht. Diesen nutzlosen alten Mann, der mir aus dem Spiegel entgegenschaute. Das Spiegelbild, das mir so unpassend erschien im Gegensatz zu dem, was in meinem Geiste zu sehen war. Ich zögerte mit der Antwort. Auf der einen Seite tat er mir leid. Aber hatte ich nicht genug mit mir selber zu tun? Sehnsuchtsvoll schaute ich zu dem Stein. Einmal noch etwas bewegen können. Er folgte meinem Blick. Stellte sich vor mich auf. Als könnte er meine Gedanken lesen. 'Zusammen könnten wir es schaffen, Onkel.' Er zog an meinem Ärmel. Ich war müde. Er wurde es nicht, mich zu ermuntern. 'Wir könnten das schaffen.' Ich schüttelte seine Hand ab. 'Schau uns an, Junge, ein Alter und ein Krüppel. Ich würde es erst gar nicht über die vielen Steine am Ufer schaffen, um zu diesem großen zu gelangen, geschweige denn ihn aufzuheben.' Er ließ sich nicht einschüchtern. Überhörte den Krüppel, zog weiter an meinem Ärmel. 'Du könntest dich auf mich stützen, Onkel.' 'Danke,' meinte ich unfreundlich, 'wenn ich was schaffen will, schaffe ich das alleine oder gar nicht.' Er schaute mich mit seinen großen Augen flehend an. 'Lass es uns wenigstens probieren, bitte.' Das Lachen der Möwen in meinen Ohren war nicht auszuhalten. Ebenso wenig wie der flehende Blick des Jungen. Ich schaute zum Ufer. So weit der Weg. Voller Steine. Und ganz dort hinten der Größte, der Schönste. Ich schaute hoch zu den Möwen, und stützte mich auf den Arm des Jungen. Nun sah ich auch von weiten sein Wägelchen, das wartend vor dem großen Stein stand, um beladen zu werden. 'Komm Onkel, komm. Kleine Schritte, ich stütze dich. Und zusammen werden wir den Stein heben.' Er war sich so sicher. Meiner sicher. Was war, wenn ich ihn enttäuschen musste? Wir gingen ein paar Schritte. Der alte Mann und das Kind. Einen Moment fasste ich Mut, als ich den festen Druck seines Armes spürte. Ja, wir könnten es schaffen! Er hatte Recht. Schritt für Schritt gingen wir langsam über die Steine, die zum Ufer führten. Ich rutschte aus. Fiel hin, er konnte mich nicht halten. Die Möwen lachten wieder. Ich lachte nicht. Ich war wütend. Ließ es das Kind spüren. Der Junge suchte die Schuld bei sich. Und ich fand sie bei mir, als ich mich in seinen traurigen Augen spiegelte. Ich hatte auf die Möwen geschaut, nicht auf den Weg. Er war traurig. Sagte, er wollte mir nicht weh tun. Und ob er lieber gehen sollte. 'Hilf mir auf, Junge.' Er fragte nicht, reichte mir seinen Arm und sagte nur, 'Wir schaffen das.' Vorsichtig gingen wir weiter. Ich bemerkte, wie er immer wieder zu mir hoch schaute. Ich streckte meinen Körper, er seinen Arm. Jeder wollte für den anderen stark sein, und so erreichten wir das Ufer. Und dort lag er. Der größte, der schönste Stein. In meinen Augen, in seinen Augen. Wenn auch die Beweggründe verschieden waren, standen wir zusammen vor dem Ziel unserer Begierde. Hoffnung. Da standen wir nun. Abwartend. Wie die Möwen, die am Himmel kreisten. Ich hörte ihr Gelächter nicht mehr. Drei Hände packten nach dem Stein. Zwei alte Große, eine junge Kleine. Er bewegte sich nicht. 'Ich schaffe es nicht, Junge,' sagte ich traurig. 'Einmal noch,' bat das Kind. Wir zogen mit aller Kraft. Und fielen hart auf den Boden. Da hörte ich ein Lachen. Ich schaute zu den Möwen. Sie waren es nicht. Es war mein Lachen! Mein Lachen, das in das des Jungen einstimmte. 'Warum lachst du, Junge?', fragte ich ihn. Er holte weit aus mit seinem Arm. 'Sieh dich doch mal um, Onkel. Wie viele Steine hier rumliegen. Einer schöner wie der andere. Wir haben sie gar nicht gesehen, weil wir immer nur diesen einen großen im Auge hatten. Lass uns einige dieser kleineren, doch genauso hübschen Steine auf das Wägelchen legen. Auch aus vielen kleinen Steinen lässt sich ein hübsches Mosaik legen.' Ich schaute mich um. Er hatte recht. Dieses Kind hatte recht. Warum sollten wir unsere Kraft für diesen einen Stein vergeuden, wo es so viele hübsche kleinere gab. Die sich zusammengesetzt zu einem schönen Bild legen ließen. Warum sollten wir unseren Mut von etwas zerstören lassen, was wir heute vielleicht nicht bewegen können? Können wir doch viele andere kleine Dinge zu einem Ganzen voller Harmonie setzen. Und uns daran erfreuen. Er half mir auf. 'Wir haben es versucht, Onkel.' Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und schaute ihn dankbar an. 'Ja, wir haben es versucht. Und ich habe mich wieder gefunden. Du hast mich geführt, mein Junge. Hast mich gestützt, obwohl ich dir zürnte. Du hast mit deinen Augen erkannt, was ich nicht sehen wollte. Die kleinen Dinge, die wir bewegen können. Die uns neue Kraft geben können.' 'Morgen ist ein neuer Tag,' sagte er. 'Der große Stein wird noch da sein. Und solange können wir uns an den kleinen erfreuen, Onkel.' Wir packten sein Wägelchen voll. Ich schaute zu den Möwen. Wie konnte ich nur denken das sie mich auslachten. Voller Harmonie empfand ich plötzlich ihr Gezwitscher im Abendrot. Ich bückte mich, nahm einen Stein und steckte ihn mir in die Manteltasche. Er sollte mich erinnern wenn ich die Möwen mal wieder lachen hörte. Später setzte ich mich noch eine Weile alleine auf die Bank. Sah den Jungen im Abendrot verschwinden. Höre das Geklapper der Holzräder auf dem unebenen Weg. Morgen würde er wiederkommen. Und mir glücklich von dem Mosaik erzählen, das er seiner Großmutter auf ihr Grab gelegt hatte. Von den Steinen die ich mit ihm sammelte. Die er mir zeigte. Zu denen er mich führte. Vielleicht werde ich morgen mit ihm auf den Fußballplatz gehen. Den anderen zeigen das er nicht alleine ist. Ich könnte ihm eine Prothese bauen. Blühten eigentlich schon meine Apfelbäume im Garten? Er mag Äpfel. Ich mache mich langsam auf den Weg nach Hause. Sehe das die Krokusse sprießen. Wo hatte ich vorher nur meine Augen gehabt. Ich denke sie könnten Freunde werden. Der alte Mann und das Kind. Ich spürte den kleinen Stein in meiner Manteltasche. Ja, morgen ist ein neuer Tag. Und ich freute mich auf ihn.
Jenseits der Trauer- Thriller Suspense
VÖ: Sommer/Herbst 2025

„Wie weit gehst du, um die Liebe deines Lebens vor der Hölle ihrer Vergangenheit zu retten?“
Klappentext:
Es war Liebe auf den ersten Blick. Eine tiefe, unzerstörbare Liebe – bis das Leben sie auseinander riss.
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Tochter zerbricht Svenja an ihrer Trauer und verschwindet spurlos. Wochen später entdeckt Kevin durch Zufall ein Foto auf Facebook: Svenja, verwahrlost unter Fremden, inmitten von Trinkern und Drogenabhängigen.
Verzweifelt macht er sich auf die Suche, doch das Milieu, in dem sie sich bewegt, ist gnadenlos. Als er sie endlich findet, wird er nicht nur in einen Albtraum aus Gewalt, Intrigen und Drogen hineingezogen – sondern auch mit einem Geheimnis aus ihrer Vergangenheit konfrontiert, mit dem er niemals gerechnet hätte.
In einem tödlichen Showdown entscheidet sich, ob ihre Liebe eine zweite Chance bekommt – oder für immer verloren ist.
LESEPROBE : Als er später nach Hause fuhr, fühlte er sich, als wäre er in einem endlosen Albtraum gefangen.
Im Haus war es still. Totenstill.
Svenjas Jacke hing noch über dem Stuhl, ihr Kaffeebecher stand unberührt auf der Spüle.
Es war, als würde sie jeden Moment
zurückkommen.
Aber das würde sie nicht.
Er ließ sich auf den Stuhl sinken, legte den Kopf in die Hände.
Er hatte sie verloren. Und er wusste nicht, wie er sie je wiederfinden sollte.
Referenzen:
• Text & Grafik Gestaltung für Theater Metamorphosis/Rain
• Erfolgreich als Freiberuflicher Texter für die Firma Horn/ Hattersheim am Main,tätig für Atelier I & III,mit Veröffentlichungen für Deutschland/Schweiz/ÖsterreichArtdirektor Herr Warnest www.horncards.de/
• Darbietung der Gedichts Sammlungen auf Lyrik Abenden mit dem Lyrischen Quartett/Theater Metamorphosis
• Veröffentlichungen von Songtexten auf Tonträgern Veröffentlichungen von Presseartikeln/Werbetext zur Eröffnung diverser Firmen
• Aufnahme eines Gedichtes in die "Frankfurter Bibliothek des zeitgenössigen Gedichtes" •
Aufnahme eines Gedichts in die Anthologie Deutschsprachiger Gedichte Ausgewählte Werke 2010
• Veröffentlichung "Buch des Lebens" in dem Heft "Kurzgeschichten
• Veröffentlichung eines Märchens in Fienjan und der Farbenvogel (Sarturia)
• Veröffentlichungen diverser Gedichte Hofheimer Zeitung
• 2018 Veröffentlichung Joey-Das Geheimnis von Swake Valley •
*2019 Veröffentlichung der Erzählung "Drei Hände" in dem Buch "Die Liebe und das kleine Herz"
*2022 Erstellung der Anthologie Gute-Nacht-Geschichten zugunsten Kinder der Ukraine
*"2023 Neuauflage "Der kleine Krämerladen"
2024 Hörbuch "Der kleine Krämerladen-Denn die Hoffnung stirbt zuletzt



Christin Drawdy
Christine Bouzrou, geboren 1963 und Mutter von vier erwachsenen Kindern, hat trotz eines schweren Schicksalsschlags durch einen Schlaganfall mit Hirnblutung und einen Hirninfarkt ihre Liebe zu Geschichten, Gedichten und Texten bewahrt. Mutig kämpfte sie sich nach einer vorübergehenden Handlähmung zurück und begeistert trotz Handycap mit Gedichten und Geschichten, die es sogar in Zeitungen geschafft haben.
Christin Drawdy schreibt Geschichten, die unter die Haut gehen – bewegend, spannend und emotional. Mit einem feinen Gespür für Charaktere, Konflikte und tiefe Gefühle nimmt sie ihre Leser mit auf intensive Reisen voller Liebe, Verlust und Hoffnung. „Jenseits der Trauer“ ist ein weiterer Beweis für ihre Fähigkeit, düstere Realität und stille Romantik zu einem packenden Leseerlebnis zu verweben.

Nicht nur zu Weihnachten lesenswert!
Zusammenfassung Rezensionen:
Die Rezensionen beschreiben eine zutiefst bewegende Geschichte voller Emotionen, die perfekt in die Weihnachtszeit passt und Themen wie Liebe, Vergebung und Vorurteile aufgreift. Nach dem Tod ihres Mannes zieht Sandy mit ihrem Sohn Joey in dessen Heimatstadt. Dort trifft sie auf den verbitterten Nachbarn John und den alten, wirren Einsiedler Sam, der in einer Hütte im Wald lebt und behauptet, Joey wäre sein verlorener Sohn. Joeys Einfühlungsvermögen und sein Glaube an das Gute im Menschen berühren die Stadtbewohner tief und helfen, die Vorurteile der Kleinstadt zu überwinden. Die Geschichte besticht durch ihre Wärme, bildhafte Sprache und intensive Gefühle, die Leser und Hörer gleichermaßen berühren. Besonders gelobt wird, wie die Autorin es schafft, die Leser zu Tränen zu rühren und ein emotionales Erlebnis zu bieten, das von Freude, Leid und Erlösung geprägt ist. Die Geschichte wird als potenzieller Bestseller gesehen und als perfekte Lektüre für all jene empfohlen, die an das Gute im Menschen und das Wunder der Weihnachtszeit glauben. Nicht nur zur Weihnachtszeit lesenswert. Auch als Hörbuch erhältlich. Überall wo es Bücher gibt Amazon: https://tinyurl.com/2cltvw2l Erstauflage: Joey-Das Geheimnis von Swake Valley.

"DREI HÄNDE-Der alte Mann und das Kind " Schwer senkt sich das Abendrot über die Stille, die mich im Herzen umgibt. Müde nehme ich auf der Bank Platz. Unbeweglich die Steine am Ufer. Schwer wie mein Gemüt. Gedanken an Gewesenes. In gleichmäßigen Wellen umspielt von der Gischt der Nordsee. Nicht stark genug, um sie zu vertreiben. Möwen begleiten das Wasser. Schmerz in meinen Gedanken. Wer bin ich? Wer war ich? Für was bin ich? Das Zwitschern der Möwen begleitet das Wasser auf seinem Weg. Der Schmerz in meinen Gedanken. Ich fühle mich nutzlos. Wie die Steine am Ufer. Zu schwer, um sich zu bewegen. Wofür liegen sie da? Wofür bin ich da? Ich möchte weg. In den Schatten des Leuchtturms. Zu schwach, um das Ruder zu bewegen. Ich schaue auf meine Hände. Gezeichnet vom Leben. Wo ist das Leben geblieben? Diese Hände, geschaffen um zu Vollbringen. Meine Träume. Ich fühle mich am Ende. Aber meine Träume. Waren sie es denn? Wer bestimmt das? Das Schicksal? Wie das der Steine? Was könnte sie bewegen? Zu schwach die Gicht der Wellen. Wie lange liegen sie schon da, ihrem Schicksal ergeben? Ich beobachte die Möwen. Sie fliegen hoch und runter. Hin und her. Warum breche ich nicht aus? Von wo? Aus meiner Selbstaufgabe? Ich bin müde. Mein Körper ist müde. Ist es auch mein Geist? Nein! Meine Erinnerungen. Meine Ziele. Meine Träume. Einmal noch. Nur einmal noch einen Stein bewegen. Wenn ich von der Bank aus auf die Steine schaue, erscheinen sie gar nicht so groß. Wäre doch gelacht, wenn ich nicht einen von ihnen bewegen könnte. Kurz bewegt sich was. In mir. Dieses alte mir bekannte Gefühl. Willenskraft. Ich raffe mich auf. Immer näher komme ich dem Ufer. Was ist das? Desto näher ich dem Ufer komme, desto größer erscheinen mir die Steine. Ich drehe um. Ich werde es nicht schaffen. Oder doch? Ich gehe wieder drei Schritte zurück Richtung Ufer. Schwer schlägt mein Herz. Und es ist nicht das Meer, das in meinen Ohren rauscht. Da vorne steht die Bank. Da könnte ich mich ausruhen. Ich will keine Ruhe! Ich drehe um. Stecke die Hände in die Taschen meines alten, grauen Mantels, und lasse mich auf der Bank nieder. Das Gekreische der Möwen hört sich an, als lachten sie mich aus. Ich schreie die Möwen an. Nehme einen kleinen Stein, werfe ihn nach ihnen. Und schäme mich. Wie kann ich mir einbilden stärker als das Wasser zu sein. Als das Meer, als die Natur. Die Natur. Ist es natürlich zu altern? Dass der Körper altert? Ich bin nicht alt! Ich werde es beweisen! Ich bleibe auf der Bank sitzen. Meine Gedanken gehen zurück zu dem Stein. Schwer liegt er am Ufer. Gewaltig schön. Gewaltig groß. Gewaltig schwer. Ich fühle mich klein. Ich will schaffen. Erschaffen. Und schaffe es nicht. Ganz versunken in meiner eigenen Schwere setzt sich plötzlich ein Junge zu mir auf die Bank. Meine Augen sind vor Schmerz geschlossen. Ich will keine Störung. Er soll weg! Ich öffne die Augen. Schaue ihn böse an. Es scheint ihn nicht zu stören. 'Geht es dir nicht gut, Onkel?' fragt er mich. 'Lass mich in Ruhe'. Ich möchte alleine sein in meinem Schmerz, meiner Wut. Er rückt ein Stück weg. Beobachtet mich aber. Ich, die Möwen. Sie lachen immer noch. Machen mich immer wütender. 'Hast du vielleicht Hunger, Onkel?' Er zieht einen kleinen Apfel aus seiner Hosentasche, reicht ihn mir. Ich schiebe die Hand unwillig zurück. Beneide die Jugend, die in diesem Bengel steckt. 'Warum schaust du so traurig, Onkel?' Ich drehe mich zu ihm um. Wollte ihm sagen, dass er verschwinden soll. Dann sehe ich seine Augen. Und die Träume, die sich in ihnen spiegeln. Ich senke die Augen, und Scham lässt mich erröten, als ich nach dem Apfel greife und es bemerke. Dort, wo links sein Kinderärmchen seine einfache, viel zu dünne Jacke ausfüllt, ist auf der rechten Seite gähnende Leere. Ich ziehe mein Taschenmesser aus meiner Hosentasche. Teile den Apfel und reiche ihm die andere Hälfte. Sein Grinsen erweicht mein Herz. 'Was treibt dich hier her?' frage ich ihn. Sein kleiner Finger zeigt Richtung Ufer. 'Siehst du diesen schönen großen Stein dort unten am Ufer, Onkel?' Oja, ich brauche gar nicht hin zu schauen. Nur zu gut kenne ich diesen Stein. Ich schaue ihn fragend an. Er versteht ohne Worte, was ich fragen will. 'Ich probiere schon lange diesen Stein zu heben und in mein Wägelchen zu hieven.' 'Für was brauchst du diesen Stein, mein Junge?' Tränen füllten seine Augen. Er erzählt mir von seiner Großmutter, die immer schöne Steine geliebt hat. Und wie er immer welche für sie gesammelt hat. Natürlich nur die ganz besonders schönen. 'Auf ihrem Grab steht ein Holzkreuz, Onkel. Mutter sagte, für einen Stein langt das Geld nicht. Ich vermisse sie sehr.' Seine Tränen hinterlassen eine Schmutzspur auf seinem Gesicht. Ich greife nach meinem Taschentuch, sein Schmerz lässt mich einen Moment meinen eigenen vergessen. 'Ich möchte diesen Stein bemalen und meiner Großmutter auf ihr Grab legen. Er würde ihr gefallen, aber ich schaffe es nicht, ihn aufzuheben.' Er schaut auf seinen leeren Jackenärmel, ich wende den Blick ab. 'Hast du keinen Freund, der dir helfen könnte, Junge?' Traurig schaut er auf seinen nicht vorhandenen Arm. "Ich war mal ein guter Torwart, Onkel. Seitdem das hier passierte, habe ich keine Freunde mehr. Meine Hände verkrampften sich vor Wut. Warum ist das Leben so ungerecht? Da nahm er plötzlich meine Hand. Ich zuckte automatisch zurück. Er ließ nicht los. 'Möchtest du nicht vielleicht mein Freund sein, Onkel? Ich mag dich.' 'Warum magst du mich?', fragte ich ihn verwundert. Ich war nicht gerade nett zu ihm gewesen. 'Weil ich es fühle, dass ich dich mag', kam die Antwort von ihm, mit der ich im ersten Moment gar nichts anzufangen vermochte. Außerdem sollte man mich nicht mögen. Ich mochte mich ja selber nicht. Diesen nutzlosen alten Mann, der mir aus dem Spiegel entgegenschaute. Das Spiegelbild, das mir so unpassend erschien im Gegensatz zu dem, was in meinem Geiste zu sehen war. Ich zögerte mit der Antwort. Auf der einen Seite tat er mir leid. Aber hatte ich nicht genug mit mir selber zu tun? Sehnsuchtsvoll schaute ich zu dem Stein. Einmal noch etwas bewegen können. Er folgte meinem Blick. Stellte sich vor mich auf. Als könnte er meine Gedanken lesen. 'Zusammen könnten wir es schaffen, Onkel.' Er zog an meinem Ärmel. Ich war müde. Er wurde es nicht, mich zu ermuntern. 'Wir könnten das schaffen.' Ich schüttelte seine Hand ab. 'Schau uns an, Junge, ein Alter und ein Krüppel. Ich würde es erst gar nicht über die vielen Steine am Ufer schaffen, um zu diesem großen zu gelangen, geschweige denn ihn aufzuheben.' Er ließ sich nicht einschüchtern. Überhörte den Krüppel, zog weiter an meinem Ärmel. 'Du könntest dich auf mich stützen, Onkel.' 'Danke,' meinte ich unfreundlich, 'wenn ich was schaffen will, schaffe ich das alleine oder gar nicht.' Er schaute mich mit seinen großen Augen flehend an. 'Lass es uns wenigstens probieren, bitte.' Das Lachen der Möwen in meinen Ohren war nicht auszuhalten. Ebenso wenig wie der flehende Blick des Jungen. Ich schaute zum Ufer. So weit der Weg. Voller Steine. Und ganz dort hinten der Größte, der Schönste. Ich schaute hoch zu den Möwen, und stützte mich auf den Arm des Jungen. Nun sah ich auch von weiten sein Wägelchen, das wartend vor dem großen Stein stand, um beladen zu werden. 'Komm Onkel, komm. Kleine Schritte, ich stütze dich. Und zusammen werden wir den Stein heben.' Er war sich so sicher. Meiner sicher. Was war, wenn ich ihn enttäuschen musste? Wir gingen ein paar Schritte. Der alte Mann und das Kind. Einen Moment fasste ich Mut, als ich den festen Druck seines Armes spürte. Ja, wir könnten es schaffen! Er hatte Recht. Schritt für Schritt gingen wir langsam über die Steine, die zum Ufer führten. Ich rutschte aus. Fiel hin, er konnte mich nicht halten. Die Möwen lachten wieder. Ich lachte nicht. Ich war wütend. Ließ es das Kind spüren. Der Junge suchte die Schuld bei sich. Und ich fand sie bei mir, als ich mich in seinen traurigen Augen spiegelte. Ich hatte auf die Möwen geschaut, nicht auf den Weg. Er war traurig. Sagte, er wollte mir nicht weh tun. Und ob er lieber gehen sollte. 'Hilf mir auf, Junge.' Er fragte nicht, reichte mir seinen Arm und sagte nur, 'Wir schaffen das.' Vorsichtig gingen wir weiter. Ich bemerkte, wie er immer wieder zu mir hoch schaute. Ich streckte meinen Körper, er seinen Arm. Jeder wollte für den anderen stark sein, und so erreichten wir das Ufer. Und dort lag er. Der größte, der schönste Stein. In meinen Augen, in seinen Augen. Wenn auch die Beweggründe verschieden waren, standen wir zusammen vor dem Ziel unserer Begierde. Hoffnung. Da standen wir nun. Abwartend. Wie die Möwen, die am Himmel kreisten. Ich hörte ihr Gelächter nicht mehr. Drei Hände packten nach dem Stein. Zwei alte Große, eine junge Kleine. Er bewegte sich nicht. 'Ich schaffe es nicht, Junge,' sagte ich traurig. 'Einmal noch,' bat das Kind. Wir zogen mit aller Kraft. Und fielen hart auf den Boden. Da hörte ich ein Lachen. Ich schaute zu den Möwen. Sie waren es nicht. Es war mein Lachen! Mein Lachen, das in das des Jungen einstimmte. 'Warum lachst du, Junge?', fragte ich ihn. Er holte weit aus mit seinem Arm. 'Sieh dich doch mal um, Onkel. Wie viele Steine hier rumliegen. Einer schöner wie der andere. Wir haben sie gar nicht gesehen, weil wir immer nur diesen einen großen im Auge hatten. Lass uns einige dieser kleineren, doch genauso hübschen Steine auf das Wägelchen legen. Auch aus vielen kleinen Steinen lässt sich ein hübsches Mosaik legen.' Ich schaute mich um. Er hatte recht. Dieses Kind hatte recht. Warum sollten wir unsere Kraft für diesen einen Stein vergeuden, wo es so viele hübsche kleinere gab. Die sich zusammengesetzt zu einem schönen Bild legen ließen. Warum sollten wir unseren Mut von etwas zerstören lassen, was wir heute vielleicht nicht bewegen können? Können wir doch viele andere kleine Dinge zu einem Ganzen voller Harmonie setzen. Und uns daran erfreuen. Er half mir auf. 'Wir haben es versucht, Onkel.' Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und schaute ihn dankbar an. 'Ja, wir haben es versucht. Und ich habe mich wieder gefunden. Du hast mich geführt, mein Junge. Hast mich gestützt, obwohl ich dir zürnte. Du hast mit deinen Augen erkannt, was ich nicht sehen wollte. Die kleinen Dinge, die wir bewegen können. Die uns neue Kraft geben können.' 'Morgen ist ein neuer Tag,' sagte er. 'Der große Stein wird noch da sein. Und solange können wir uns an den kleinen erfreuen, Onkel.' Wir packten sein Wägelchen voll. Ich schaute zu den Möwen. Wie konnte ich nur denken das sie mich auslachten. Voller Harmonie empfand ich plötzlich ihr Gezwitscher im Abendrot. Ich bückte mich, nahm einen Stein und steckte ihn mir in die Manteltasche. Er sollte mich erinnern wenn ich die Möwen mal wieder lachen hörte. Später setzte ich mich noch eine Weile alleine auf die Bank. Sah den Jungen im Abendrot verschwinden. Höre das Geklapper der Holzräder auf dem unebenen Weg. Morgen würde er wiederkommen. Und mir glücklich von dem Mosaik erzählen, das er seiner Großmutter auf ihr Grab gelegt hatte. Von den Steinen die ich mit ihm sammelte. Die er mir zeigte. Zu denen er mich führte. Vielleicht werde ich morgen mit ihm auf den Fußballplatz gehen. Den anderen zeigen das er nicht alleine ist. Ich könnte ihm eine Prothese bauen. Blühten eigentlich schon meine Apfelbäume im Garten? Er mag Äpfel. Ich mache mich langsam auf den Weg nach Hause. Sehe das die Krokusse sprießen. Wo hatte ich vorher nur meine Augen gehabt. Ich denke sie könnten Freunde werden. Der alte Mann und das Kind. Ich spürte den kleinen Stein in meiner Manteltasche. Ja, morgen ist ein neuer Tag. Und ich freute mich auf ihn.
Jenseits der Trauer- Thriller Suspense
VÖ: Sommer/Herbst 2025

„Wie weit gehst du, um die Liebe deines Lebens vor der Hölle ihrer Vergangenheit zu retten?“
Klappentext:
Es war Liebe auf den ersten Blick. Eine tiefe, unzerstörbare Liebe – bis das Leben sie auseinander riss.
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Tochter zerbricht Svenja an ihrer Trauer und verschwindet spurlos. Wochen später entdeckt Kevin durch Zufall ein Foto auf Facebook: Svenja, verwahrlost unter Fremden, inmitten von Trinkern und Drogenabhängigen.
Verzweifelt macht er sich auf die Suche, doch das Milieu, in dem sie sich bewegt, ist gnadenlos. Als er sie endlich findet, wird er nicht nur in einen Albtraum aus Gewalt, Intrigen und Drogen hineingezogen – sondern auch mit einem Geheimnis aus ihrer Vergangenheit konfrontiert, mit dem er niemals gerechnet hätte.
In einem tödlichen Showdown entscheidet sich, ob ihre Liebe eine zweite Chance bekommt – oder für immer verloren ist.
LESEPROBE : Als er später nach Hause fuhr, fühlte er sich, als wäre er in einem endlosen Albtraum gefangen.
Im Haus war es still. Totenstill.
Svenjas Jacke hing noch über dem Stuhl, ihr Kaffeebecher stand unberührt auf der Spüle.
Es war, als würde sie jeden Moment
zurückkommen.
Aber das würde sie nicht.
Er ließ sich auf den Stuhl sinken, legte den Kopf in die Hände.
Er hatte sie verloren. Und er wusste nicht, wie er sie je wiederfinden sollte.
Referenzen:
• Text & Grafik Gestaltung für Theater Metamorphosis/Rain
• Erfolgreich als Freiberuflicher Texter für die Firma Horn/ Hattersheim am Main,tätig für Atelier I & III,mit Veröffentlichungen für Deutschland/Schweiz/ÖsterreichArtdirektor Herr Warnest www.horncards.de/
• Darbietung der Gedichts Sammlungen auf Lyrik Abenden mit dem Lyrischen Quartett/Theater Metamorphosis
• Veröffentlichungen von Songtexten auf Tonträgern Veröffentlichungen von Presseartikeln/Werbetext zur Eröffnung diverser Firmen
• Aufnahme eines Gedichtes in die "Frankfurter Bibliothek des zeitgenössigen Gedichtes" •
Aufnahme eines Gedichts in die Anthologie Deutschsprachiger Gedichte Ausgewählte Werke 2010
• Veröffentlichung "Buch des Lebens" in dem Heft "Kurzgeschichten
• Veröffentlichung eines Märchens in Fienjan und der Farbenvogel (Sarturia)
• Veröffentlichungen diverser Gedichte Hofheimer Zeitung
• 2018 Veröffentlichung Joey-Das Geheimnis von Swake Valley •
*2019 Veröffentlichung der Erzählung "Drei Hände" in dem Buch "Die Liebe und das kleine Herz"
*2022 Erstellung der Anthologie Gute-Nacht-Geschichten zugunsten Kinder der Ukraine
*"2023 Neuauflage "Der kleine Krämerladen"
2024 Hörbuch "Der kleine Krämerladen-Denn die Hoffnung stirbt zuletzt

